BAP-Logo-Fan-Tourtagebuch

Hanau, 26. August 2012
Amphitheater

Ein Bericht von Stephan aus Wiesbaden

Ein wirklich sehr gutes Konzert (eines der besseren, obwohl ich noch kein einziges schlechtes von BAP erlebt habe) mit einer Band, wie ich sie spiellauniger nur ganz selten erleben durfte und dementsprechend waren „meine“ Hessen auch gut „druff“ und haben die Stimmung gemacht, die sich BAP an diesem Abend redlich verdient haben! Auch die Location passte bei diesem Wetter sehr gut (überdacht  )! Der einzige Wehrmutstropfen war, dass meine Frau Judith an diesem Tag so kränklich war, dass sie leider nicht dabei sein konnte.

Hier die Songs in der Einzelkritik (selbstverständlich subjektiv ;-) ):

Halv su wild: Ein sehr gelungener Start in den Abend. Eignet sich gut als Opener, weil es ein Stimmungssong mit großem Mitklatsch- und Refrainmitsingcharakter ist. Glaube auch, dass es ein sehr geeigneter Song für die Band ist, um sich warm spielen zu können.

Et levve ess en Autobahn: Genau das gleiche wie oben gilt auch für diesen Song. Keine hochkarätigen „Songwriterkunstsongs“, sondern handgemachte, bodenständige tolle Musik von der guten letzten CD.

Aff un zo: Passt ebenfalls optimal an genau diese Stelle, denn es ist schon immer ein super Partyreggae gewesen, der noch in jedem bisherigen Konzert den Stimmungspegel nach oben schnellen ließ. Ich glaube bis hierher hat keiner wirklich irgendwelche alten BAP-Hits vermisst.

Da das aber nun mal dennoch unbedingt zu einem gelungenen BAP-Konzert dazu gehört, kommt jetzt der Klassiker

Nix wie bessher und lässt die Stimmung um keinen Zentimeter abreißen. Man könnte sagen: es läuft wie geschmiert!

Woröm dunn ich mir dat eijntlich ahn: Der erste Song den man durchaus gegen einen anderen der letzten Alben (z.B. Wat für e booch) austauschen könnte. Dennoch kommt er gut und er gefällt mir auch, unter anderem wegen des Textes, wobei ich gut finde, dass Wolfgang auch die Strophe mit Hugh Grant wieder singt. Eine gute Alternative hierfür wäre Keine droppe mieh, weil auch von der letzten Studio-CD und wesentlich rockiger.

Alexandra, nit nur do: Wenn ich eben noch leicht gekrittelt habe, gibt es jetzt für mich nur noch großes Lob, denn dieser Song ist einfach erstklassig und gehört eigentlich wirklich in jedes BAP-Live-Programm (vielleicht ja irgendwann wieder mit meinem vermissten „cha“?!). Es ist eine sehr gelungene Version, die die „neuen“ BAP’s aus diesem Hit gemacht haben, vor allem finde ich Helmuts Gitarrensolo hammermäßig! Endlich darf er sich austoben  (wobei leider seine Gitarre manchmal etwas zu laut war, aber evtl. liegt das auch an meinem Platz in der ersten Reihe direkt vor ihm?!), trotzdem grandios!

Verjess Babylon: … ich habe eine Erscheinung; Anne schwebt auf die Bühne und ist akustisch (und zumindest für uns Männer) auch optisch eine große Bereicherung! Das Lied finde ich persönlich sehr gut und den Text wirklich ganz, ganz klasse! Ich mag diese Art von „Wolfgang-Humor“! Genauso wie ich schon immer ein großer Fan von Ruut weiß blau oder ens em vertraue war, bin ich Fan von dieser Art Liedgut, die so nur BAP in Deutschland bringt (oder?) und die für mich unter anderem auch BAP ausmachen. Dennoch kommt es mir so vor, als wäre es stimmungsmäßig ein kleiner Rückschritt, aber 1. ist es jetzt was zum zuhören und 2. hätte es jedes Lied nach Alexandra schwer. (Wie schon oben erwähnt, in manchen Situationen Helmuts Gitarre etwas leiser und wenn er noch so gut spielt, dann wäre Annes Geige noch besser zu hören.)

Leopardefellhoot: Der „Bob-Dylan-Beitrag“ des Abends. Lieben Gruß an Ulli ;-) ! Keinem steht er besser als Dir! So zum Song, der ist ein richtiger „Gute-Laune-Stimmungshit“ und groovt wirklich saustark, auch dank Michas Tastenarbeit! Ein absolut dickes Plus im Programm und z.B. nicht gleichwertig von Waschsalon zu ersetzen. So macht ihr Spaß Jungs!!!

Unger Krahnebäume: Zusammen mit Rövver noh Tanger (von mir leicht bevorzugt) DER Klassiker vom Sonx-Album. Geht live immer ab wie ein Zäpfchen und mittlerweile eine feste Größe bei BAP-Konzerten. Der schnellste (?) aller BAP-Songs geht auch bei mir regelmäßig ins Rhythmusblut ;-) . Kommt glaube ich sehr gut beim Publikum an.

Chlodwigplatz: Wie ich schon bei meiner CD-Kritik auf Amazon schrieb, löst diese Reggaenummer gemischte Gefühle bei mir aus. Einesteils finde ich gibt es wesentlich bessere Stücke auf dem letzten Studioalbum, andererseits ertappe ich mich regelmäßig dabei, wie ich dann doch mitgehe, mitwippe, mitsinge. Naja, live kommt so wie so alles noch einmal so gut (normalerweise)! Vom Text her eine Art „Wolfgangs-Lebensstellenbeschreibung“. Kommt beim Publikum auch gut an, weil sehr locker-flockig partymäßig. Das „gepfeife“ am Schluss wurde eingespart, wahrscheinlich weil sich die werten Zuhörer des öfteren ziemlich schwer damit taten ;-) (mich eingeschlossen). Ist schon okay so… ;-)

Arsch huh, zäng ussenander: Einer der wichtigsten Texte der BAP-Geschichte kam mit Sicherheit hauptsächlich deshalb wieder ins Programm, weil im November das 20-Jahre-A.-h.-Z.-u.-Konzert stattfindet (wo wir leider nicht dabei sein können), quasi als eine Art „Werbetrommelsong“. Weiß nicht so recht ob er genau an dieser Stelle des Programms hin gehört und so wirklich ins Programm passt, aber er hat mehr Power denn je und wird von der Band wirklich erstklassig gespielt, Hut ab! Ich fand ihn zumindest gut und die Stimmung sagt, dass die Leute dies wohl ähnlich sehen.

Rita, wir zwei: Ein Klassiker, der irgendwie einfach dazu gehört. Ein sehr schönes, einfaches, relaxtes Stück, dass irgendwie immer ankommt, immer Stimmung macht (auch bei mir) und das man irgendwie vermissen würde, wenn es nicht dabei wäre.

All die Aureblecke (der Eichhörnchensong ;-) ): Ein wunderschönes Lied (auch ohne Clueso) das mir schon auf der CD sehr gut gefallen hat. Es verbreitet eine romantische, laue Sommernachtsatmosphäre, ein Gefühl als ob man im Urlaub wäre und irgendwo am Strand liegt. Finde solche ruhigen, schönen Stücke runden ein BAP-Konzert perfekt ab und gehören unbedingt ins Live-Repertoire. Sehr schöner, passender Text auch.

Paar daach fröher: Eins der schönsten BAP-Liebeslieder, einfach nur zum genießen und träumen. Ich hatte zeitweise die Augen zu und dachte an jemand, der normalerweise jetzt neben mir gestanden hätte… so schön und gefühlvoll ist dieser Song. Hat mir an diesem Abend besser gefallen als Zaubre und auch die werten Zuhörer spendeten nach dem Stück dankbaren Applaus.

Krohn oder Turban: Wichtiger, guter Text von Wolfgang zu den Tönen von Werners Stück. Ist ein gutes Lied, aber ich glaube kein unbedingtes Muss an diesem Abend. Man merkt deutliche Nuancen auch am „Handgeklapper“ des generell sehr gut aufgelegten Hanauer Publikums. Seeehr positiv zu erwähnen ist, dass bei diesem und besonders beim nächsten Song als Gast Christian Felke mit seinem Saxophon und weiteren Blasinstrumenten die Stücke veredelt. Er ist wirklich klasse (und sympathisch) und eine absolute Bereicherung!

Amerika: Eines meiner BAP-Favoriten! Noch schöner als eh schon, dank oben bereits erwähntem Christian. Ein wirklich erstklassiger Song, der eigentlich in jedes BAP-Live-Event gehört, aber wegen der meist abwesenden, wichtigen Instrumente (Saxophon, Klarinette(?)) nach dem Wegfall von Jens nur noch ganz selten gespielt wird. Ich glaube es gab Versuche ohne diese Instrumente (?), aber ein wirkliches Meisterstück ist es halt nur mit diesen! Für mich sind diese wunderschönen ruhigen Stücke oft noch wichtiger als die Party- und Abgehnummern. Auch die Hanauer (und andere ;-) ) sind begeistert. Bis hierher hat auch Anne die ganze Zeit auf der Bühne gestanden und uns an ihrem grandiosen Können teilhaben lassen. Danke!

Bekloppt fand ich die übereifrigen Ordner, die schon einige Sekunden bevor das Lied überhaupt endete die Fotografen fast vor der Bühne „wegprügelten“. Man kann’s auch übertreiben!!

Enn Dreidüüvelsname: Der „Rolling-Stones-Beitrag“ des Abends. Bei meiner CD-Kritik kam er damals nicht so gut weg, aber live finde ich diesen Song wirklich sehr, sehr gut! Eine tolle, kräftige Rock- und somit auch Livenummer mit einem super „Keith-Riff“. Sorgt immer für gute Stimmung unter den Fans. Wobei ich glaube, dass für zukünftige Livekonzerte eher Noh all dänne Johre vom letzten Studioalbum „überleben“ könnte.

Kristallnaach: Unbedingter Bestandteil eines BAP-Konzertes, klasse Songwriting, weltklasse Text!!! Auch wenn ich es schon „hundert mal“ gehört habe, genieße ich diese tolle Liveversion jedes Mal aufs Neue. Sehr Stimmungsvoll und an diesem Teil des Konzertes genau richtig!

Millione Meile: Der „Rory-Gallagher-Beitrag“ des Abends. Guter Song, wohl hauptssächlich im Programm wegen des Konzertes am 1. September auf der Loreley, wo wir leider auch nicht können. Abgesehen von der tollen „Bar-Atmosphäre“ die dieses Stück im Amphitheater verbreitet, ist das DIE Solonummer des Abends, wo so ziemlich jeder der Band im „großen Scheinwerferlicht“ zeigen darf, was er an seinem Instrument drauf hat. Ganz besonders brilliert hier Werner am Bass, der ja sonst eher im Hintergrund steht. Jürgen „verweigert“ uns leider ein großes Schlagzeugsolo und spielt die Singleversion des Stücks ;-) . Wir wissen ja alle was er zu leisten im Stande ist!!

Diego Paz wohr nüngzehn: Dieser Song lebt viel vom Text, auch er einen sehr guten blues-groove und einen hartrockigen Refrain hat. Finde ihn dennoch austauschbar, z.B. gegen einen anderen Radio-Pandora-Song wie Wat für e booch oder Wolf un Skorpion (ein klasse Lied, das man leider viel zu selten gehört hat).

Verdamp lang her: Muss man hierzu noch etwas schreiben? Das „Satisfaction“ von BAP, unverzichtbar, immer super und immer bringt es die Stimmung jeden Publikums auf den Höhepunkt! Ich kann es wirklich immer wieder hören. Persönlich habe ich jetzt einen ganz anderen Bezug zu diesem Lied, weil mein Vater letztes Jahr verstorben ist.

Für ’ne Moment: Ein wunderschönes Lied mit einer der schönsten Melodien aller BAP-Songs, ein Klassiker halt der jedes Mal gut ankommt (auch bei mir!). Ich glaube diese Version, bei der Wolfgang solo anfängt und die „merkwürdije Band“ dann gesanglich dazu stößt, ist nicht mehr zu toppen. Die möchte ich in keinem Konzert mehr missen! Und erst der wunderschöne Gesang der Fans… ;-)

Noh all dänne Johre: Das Herzstück der letzten Studio-CD ist ein ganz, ganz, ganz tolles Stück, wunderschönes Songwriting von Helmut (er kann es!!) und erstklassiger Text von Wolfgang! Ich wünsche mir, dass dieser Song auch später noch in der Setliste bleibt und auch bei den Fans kommt er sehr gut an. Aber… auch wenn es ein wunderschönes Gitarrensolo von Helmut ist, zumindest hier vorne war die Gitarre zu laut und dadurch z.B. Anne kaum zu hören… und Anne hören wir doch alle gerne, oder?!

Mir zwei könnte Frau hann: WAHNSINN!!! Ich liebe diese Nummer!!! Endlich sieht man auch mal Jürgen in groß, der in diesem Duett mit Wolfgang eine sehr gute, vor allem gesangliche und NATÜRLICH optische (wie der Text zutreffend schon sagt ;-) ), Figur abgibt! Ja auch zu Wolfgang passt dieser Text SELBSTVERSTÄNDLICH ;-) ! Dank diesem gute Laune Song habe ich ein Dauergrinsen im Gesicht und auch das Publikum ist restlos begeistert! Schade nur, dass dieses Lied wahrscheinlich in den Setlisten der nächsten Touren nicht mehr zu finden sein wird… SEHR schade! Auch hätte ich niemals gedacht, dass bei einem BAP-Konzert irgendwann einmal „allways look on the bride side of life“ gesungen wird . Aber es passt und macht diese Band einfach aus. Ernste Texte mit viel Aussagekraft, die zum Nachdenken und/oder Träumen anregen und dann wieder Party, Albernheit und Spaß: eine perfekte und hoch gelungene Mischung!!! So und so finde ich diesen Zugabeblock allererste Sahne!

Ne schöne Jrooß: Was ich eben schrieb gilt leider nicht für den zweiten Zugabeblock, denn ich finde beide Songs hatten schon bessere, weil passendere Plätze in der Setliste und kamen daher schon viel besser rüber. Diese Stück ist z.B. eine super Stimmungs-Abgeh-und-Mitsingnummer und ich finde ihn auch jetzt nicht schlecht, aber wie gesagt…! Ich finde ihn am Anfang (bei den ersten Liedern) eines BAP-Abends wesentlich besser.

Do kanns zaubere: Selbstverständlich ein BAP-Klassiker, der ja von den Fans mehrfach auf Platz eins der BAP-Charts gewählt wurde. Ein sehr schönes ruhiges Liebeslied zum „Entlassen der Fans“. Gehört ebenfalls auf jede BAP-Setliste! Dennoch finde ich z.B. Jraaduss zum Abschied passender. In den letzten Setlisten war diese Nummer irgendwie besser platziert.

Das stört aber niemanden (und mich selbstverständlich auch nicht) daran, dass es ein rundum gelungener Abend war und alle mit einem zufriedenen, glücklichen Lächeln nach Hause fahren! Danke BAP!!!

 

Ein Bericht von Lili

BAP bespielten in einer Erste-Sahne-Show am 26.08.12 das Amphitheater in HU

Nachdem mich vor einer Woche das Ticket von Eventim erreichte, verfiel ich mal wieder in BAP-Gig-Euphorie. 
Viel zu lange schon hatte ich ‚unsere‘ Band nicht mehr live erlebt – zuletzt am 6. Mai im Palladium in Köln und viel länger werde ich sie wohl jetzt nicht mehr live zu Gesicht bekommen, wahrscheinlich sogar erst im nächsten Jahr.
Also, die Vorfreude und das Event ausgiebig jetzt genießen!
Hanau ist ein Heimspiel für mich, nur ca. 50 Km von meinem Wohnort entfernt.
Näher spielten BAP bisher noch nie in dieser Umgebung auf.
Um 14 h erst mal zu meiner Mam gedüst, die auf halber Strecke wohnt, um sie eben zu besuchen.
Dann weiter nach HU gefahren und auf dem Parkplatz hinter der Location das Auto abgestellt.
Tatsächlich wartete da am Einlass schon eine beachtliche Menschenmenge, die sich aber auf dem Gelände rasch verteilte.
Nach der Taschenkontrolle ging’s auf direktem Weg vor die Bühne, wo sich schon mittig das Fanrudel hindrapiert hatte.
Große Wiedersehensfreude und heftige Umarmungen waren angesagt.
Anwesende Fans: Wiesmoor,Ulli (mit Hugh Grant-Bild), Lisa (beide mit Leopardefellhoot und Wunderkerzen) Spike, das Mädel, Natalie, Sonne33, tb 2209 und Tenorkanne und später gesellten sich noch Kristallnaach und AB68 dazu. Auch war da noch… aus Berlin (hab‘ Deinen Namen leider vergessen…mea maxima culpa).
Dann folgte Pippi (auch mit Heimspiel, sogar nur die Hälfte an Km wie ich) und Jraaduss mit Garry.
Doch wo war Marty?
Beim Begrüßen wurde dann auch kurzfristig die Presse im Fotografengraben auf den Tumult im Publikum aufmerksam und lichtete uns ab. 
An dieser Stele gilt es zu erwähnen, dass wir wieder durch Ulli ne hervorragende Grappa-Huldigungs-Session/ Zeremonie am Ort des Geschehens vor Beginn des Gigs hatten Dank Dir recht herzlich dafür!!
Langsam füllte sich das überdachte Amphitheater bis oben hin zum Mischpult und punkt 19 h startete das Konzert ohne Regen und Sturm, der hier gestern und kurz vorm Event noch heftigst wütete.
Hinter der Bühne kam Didi zu Beginn der Show kurz zum Vorschein und sodann enterten BAP ihren Bereich zum Austoben. 
Die Setlist wurde mit großer Begeisterung von der Band präsentiert und von uns ebenso freudig angenommen.
Hach, war das schön, BAP endlich mal wieder live zu sehen und hören!
Zwischendurch flogen Papierflieger auf die Bühne, natürlich durfte der 1.FC-Köln-Schal nicht fehlen und sogar ein Eichhörnchen aus Stoff von Lisa (W.N. besingt in 'All die Aureblecke' ne Katze, die im ‚wahren Leben‚eigentlich ein Eichhörnchen war) flog zur Band.
Anne, Jürgen, Helmut, Werner, Michael, wurde von Wolfgang sehr ausgiebig präsentiert und sein Duett mit Zölli, dem Dienstältesten, gegen Ende des Gigs erfreute nach wie vor das mitgerissene Publikum *grins*.
Am meisten war ich von ‚Amerika‘ angetan - W.N. auch, wie er verkündete.
Das Sax von Christian Felke kommt sowas von genial dabei, dass man dieses Stück nur dauerschmachtend erleben kann *schwärm*.
Auch ‚Kristallnaach‘ war wieder der Bringer aber mir haben ‚Noh Gulu‘ und ‚Heroes‘ schon gefehlt – ich liebe all diese Songs.
Jedenfalls rockten BAP mit Anne de Wolff und dem genialen Gastmusiker an Sax und Klarinette voll Power was das Zeug hielt ab, wie nur diese perfekten Musiker mit handgemachter Mucke abräumen können!!
Klar, dass aber auch die Stücke für die, laut Wolfgang, ‚zartfühlend romantischen‘ Fans nicht fehlen durften *träum*.
Nach zwei Zugabeblöcken verabschiedete sich die Band um 22 h und wir gesellten uns zum Büdchen und den Ständen, an denen es Getränke und einen Imbiß gab.
Dort unterhielten wir uns noch eine Weile, der Truck lud währenddessen das Equipment ein, die Band fuhr in einem Auto davon und Didi kam mit Wolfgang in Richtung Auto am Parkplatz vorbeigeeilt.
Inzwischen waren wir nur noch ein kleines Grüppchen ‚Unheilbarer‘ ;-) und um 23:30 h machte auch ich mich dann auf den Weg gen Heimat.
Kurz nach 24 h war ich zu Hause und bin überglücklich ins Reich der BAP-Träume versunken.

Liebe Grüße an alle ‚Wiederholungstäter‘, die vor Ort waren und diesen wunderbaren Auftritt der grandiosen Band mit den 3 Buchstaben miterlebt haben!!