Interview
mit Wolfgang Niedecken
geführt von Thomas Zimmer
in der KölnArena,
Clubraum Ost, am 16.11.2005
im Rahmen der "Dreimal zehn Jahre"-Album-Präentation
Vorbemerkung:
Das ist fast der Wortlaut des Interviews, geführt am Tag der
Präsentation von „Dreimal zehn Jahre“ in Köln. Damit wir ehrlich
bleiben: „Fast“ deshalb, weil meine Fragen nicht druckreif
formuliert waren und deshalb nachbearbeitet wurden. Der innere
Sinnzusammenhang wurde dadurch nicht verfälscht. Die gelegentliche „kölsche
Satzstellung“ bei Wolfgangs Antworten wurde dem Hochdeutschen behutsam
angepasst. Die Reihenfolge der Fragen und Antworten wurde an mehreren
Stellen verschoben, um dem Ganzen einen besseren thematischen Fluss zu
geben. Zwei, drei „Spezialistenfragen“, die mich, aber nicht Euch
interessieren, habe ich weggelassen. Das Interview wurde verwertet in
Artikeln der Badischen Neuesten Nachrichten, Karlsruhe und Melodie &
Rhythmus, Berlin.
Wie seid
Ihr an die alten Songs rangegangen. Ich meine jetzt weniger ‚technisch’,
sondern mehr: Mit welcher Haltung
Es gibt
natürlich Songs, von denen wir wissen, dass sie für viele Leute in
ihrer eigenen Biografie eine Riesenbedeutung hatten, und bei diesen
Songs geht man natürlich erst an einem Tag an den Start, wo man weiß,
heute sind die Bedingungen optimal, denn das ist ganz viel
Verantwortung. Du gehst nicht ‚Verdamp lang her’ irgendwie zwischen
Tür und Angel an, weil du weißt, was dieser Song für viele Leute
bedeutet. ‚Kristallnaach’ ist so einer, ‚Du kanns zaubere ist so
einer’. Uns zu Hilfe kam natürlich, dass wir diese Stücke durch die
Jahrzehnte immer wieder anders gespielt haben, dass wir ja nie unsere
eigene Coverband waren. Das wollte ich nie, und da habe ich immer
dagegen gearbeitet. Immer wenn so’ne Haltung aufkam, habe ich gesagt:
Was soll denn das, es muss doch Spaß machen. Wenn wir den Spaß auf der
Bühne nicht haben, wie sollen wir denn vermitteln, dass das ganze hier
eine freudige Angelegenheit ist. Insofern ist eine Grundflexibilität
die ganze Zeit schon da, vor allen Dingen seit wir in dieser Besetzung
spielen. Ich meine, es war natürlich ein magisches Ereignis, als ich
plötzlich meinen Widerpart nicht mehr in der Band hatte und das Ganze
in eine Richtung ging. Also bei allem Respekt - es war eine
Erleichterung. Ich hab’ mit dem Major viele Sachen hingekriegt gerade
auch aus der Spannung heraus, und Major war derjenige, der uns zum
Rocken gebracht hat, er hat große Verdienste für die Band. Aber diese
13jährige Phase des Tauziehens war natürlich auch sehr anstrengend.
Nochmal
zu den Songs: Ganz deutliche Unterschiede hört man am Beispiel von „Frau
ich freu mich“. Das geht ja schon von der Grundstimmung weit weg vom
Original, dann hast Du den Text aktualisiert, Camilla statt Di...
... ja, an einer
Stelle konnte ich mir’s nicht verkneifen....
...
überlegt man das vorher sehr genau? Soll ich, oder soll ich nicht?
... ach, ich
hatte noch jede Menge anderer Möglichkeiten, was zu ändern, hab’
aber dann gedacht, wenn Du das jetzt übertreibst, dann verliert der
Song komplett seine Identität. Was wir musikalisch getan haben, ist
eigentlich ganz einfach: Wir haben aus den Erkenntnissen aus all den
Jahren die Konsequenzen gezogen. Irgendwann standen wir zusammen und
redeten über die Setliste für die nächste Tour, es ging um „Frau
ich freu mich“. Müssen wir das wirklich wieder spielen? Mir war noch
gar nicht aufgefallen, dass in dem Song was falsch sein könnte, da
sagte einer: Ja, genau genommen ist es doch so: Der Text handelt vom
Autofahren, und die Musik handelt vom Bremsen. Das stimmt. Ich hab’s
mir dann angehört. Der hatte recht. Diese ganzen Breaks, die da drin
sind, diese ganzen Toto-artigen Dinger, dieses Gefuddel zwischendurch,
diese Kleinstmelodien, die irgendwie noch daherkommen und dann wieder
stattfinden müssen. Das geht überhaupt nicht ruhig vonstatten, das ist
komplett das Gegenteil von einer nächtlichen Fahrt nach einem harten
Tag, wo man sich freut, zu seiner Süßen zu kommen. Da sitzt du auch
nicht im Auto und trittst ständig auf die Bremse und brüllst rum,
sondern du sitzt am Steuer, es gehen dir Sachen durch den Kopf, du
sprichst zu dir selber, du fluchst, brummelst Dir vielleicht was in den
Bart über irgend ’nen Hirni, der dich abhält, nach Hause zu kommen.
Du brüllst nicht rum und vor allen Dingen trittst du nicht ständig auf
die Bremse Das haben wir halt beherzigt, und deswegen ist diese Version
des Stückes einfach nur logisch.
Wenn man
mit den Hits so umgeht, gibt es dann nicht manchmal die Angst, die
alteingesessenen Fans könnten genau das ablehnen?
Da halte ich es
seit ewigen Zeiten so, wie ich es gelernt habe als Kunststudent: Ein
Bild, ein Kunstwerk muss immer erst mal dem Künstler genügen. Alles
was drüber hinausgeht ist nebensächlich. Man muss es erst für sich
machen, und es dann dem Publikum zeigen. das Publikum hat ein gutes
Recht zu sagen: „Gefällt mir nicht“. Aber wenn du als Künstler von
vornherein hingehst und nur das tust, was das Publikum gerne hätte,
dann bist du beim Rock’n’Roll nicht gut aufgehoben, dann wirst Du
nichts Authentisches schaffen, und es wird dann in Anführungszeichen
„nur Pop“ sein. Rock’n’Roll ist für mich etwas anderes als Pop.
Je nachdem, wie man es definiert, kann man natürlich sagen, Rock’n’Roll
gehört zum Pop, der Oberbegriff ist Populäre Musik. Aber für mich ist
Pop auch immer mit Kommerzialität, mit abgeschliffenen Ecken und
Kanten, mit Anpassung verbunden Und zum Angepasst-Sein hab ich mich nie
geeignet. Sonst hätte ich ’nen ganz anderen Lebensweg eingeschlagen,
schon als ich entscheiden musste was ich studiere...
W.N. mit dem "kicker"
von 1976
Manche
haben bemängelt, dass bei der Zeitreise durch dreißig Jahre BAP nichts
von der ersten Platte „rockt andere kölsche Leeder“ dabei sei....
Es gibt zwei
Gründe Der eine Grund ist: „Wahnsinn“ haben wir mit den H-Blockx
vor gut 10 Jahren in einer kaum zu toppenden Version aufgenommen, und
das ist ja sowieso ’ne Coverversion. Das dann auch noch mal zum x-ten
Mal zu machen? Wir haben dieser damaligen Version nix hinzuzufügen Und
der zweite Grund ist eher lustig: wir haben vergessen, aus „Time ist
Cash, Time Is Money“ und „Stell Dir vüür“ ein Medley zu machen.
Die Idee war immer: wir hängen da auf jedem Fall noch ’ne Strophe
oder einen Refrain von „Stell dir vüür“ an. Das war die ganze Zeit
im Hinterkopf, und das haben wir letztendlich einfach vergessen. Ich
kann Dir aber noch ’nen guten Grund sagen. Dieses „von jedem Album
zwei Stücke“, das ist so ’ne Pi mal Daumen Geschichte gewesen, es
ging eigentlich darum, die einzelnen Jahre zu repräsentieren Und das
haben wir getan, denn „Helfe kann dir keiner“ ist älter als alles
aus „rockt andere kölsche Leeder“. Das war das erste Stück auf
Kölsch und erschien erst auf dem zweiten Album. „Anna“ ist älter
als alles auf dem ersten Album, und „Jraaduss“ auch.
Manches
ist ja auch wohl irgendwie durch. „10. Juni“ beispielsweise, obwohl
das sicher viele gern gehört hätten....
Das ist
letztendlich auch Geschmackssache Gerade diese beiden Alben waren eben
unsere beiden Megaseller, „Uszeschnigge“ und „Von drinne noh
drusse“, da hätten wir alles nehmen können. Von diesen beiden Alben
kannst du jedes Stück spielen. Es ist jedes Mal ein Riesen-Aufschrei.
Ich weiß noch, dass wir auf der vor letzten Sommerfestival-Tour ein
Stück, dass ich immer als völlig unbekannt eingestuft hatte, nämlich
„Eens im Vertraue“, .... also, was da abging auf einmal im Publikum.
Das ist für mich immer ne B, wenn nicht ne C-Nummer gewesen., und es
fällt echt schwer mittlerweile, das wegzulassen
BAP und Album-Gäste
Wie kam
letztlich die Zuordnung der Stücke zu den Gästen zustande?
Wir habe das
schon vorbereitet, einige Gäste sind uns allerdings erst eingefallen
während der Arbeit. Es hängt ja dann teilweise auch davon ab, wie das
Backing geworden ist. Nachdem wir „Kristallnaach“ fertig hatten, das
war auch so ein “Angstgegner Tschechien“, hat es natürlich ein
bisschen gedauert, bis wir auf eine gute Idee gekommen waren, wer das
denn sein könnte. Wer könnte das denn verkörpern? Während Thomas D.
sang fiel mir auf einmal ein: Laith (Al-Deen) wär’s. Ich hatte kurz
vorher mit ihm einen Auftritt als Gast bei Greedy Bunch in Karlsruhe,
ich wusste von den paar Auftritten, die wir mit seiner Band und mit BAP
gemacht hatten, bei denen er bei uns zum Schluss als Gast immer „Heroes“
von Bowie gesungen hat, ... ich wusste der Mann ist nicht nur ein
Popsänger, der hat ein unglaubliches Spektrum in seiner Stimme, erst
ist ein absoluter Rock’n’Roller. Wie der da abgeht, gerade was die
Dynamik betrifft, die ersten leisen Sätze, die er da singt bis zum
Schluss, wo er quasi als Halbiraker Muezzin-mässig auf’m Minarett
steht, und diese Nummer deklariert, das ist schon ganz groß. Ich krieg
da eine Gänsehaut nach der anderen.
Nun
könnte man Euch ja den Vorwurf machen: da holen die Herren von BAP
(oder die Plattenfirma) sich ein paar angesagte junge Gesangstalente,
und schon verkauft sich die Platte besser....
... das ist ja
auch berechtigt. ’Ne Plattenfirma bekommt ja solche Ideen nicht
einfach, weil sie nett ist, sondern weil sie sich was davon verspricht.
Mir war der Gedanke, Gäste dabeizuhaben, erst mal unangenehm. Ich habe
erst mal gedacht, so was wird dann ne Nostalgieveranstaltung. Ich dachte
logischerweise an Weggefährten aus drei Jahrzehnten. Was soll das
werden? Und als uns dann klar wurde: die jetzige Band hat Leute
getroffen, mit denen sie sich angefreundet hat, das kann auch wieder
nach vorne führen, das kann uns ins nächste Jahrzehnt bringen, und
vielleicht will der eine oder andere sich ja gern mit uns erwischen
lassen. Es war ja nur ’ne Anfrage, jeder konnte nein sagen, und ich
fand’s durch die Bank sehr angenehm und inspirierend, und die reden ja
auch von der Ehre , mit uns gearbeitet zu haben....
(Michael
Nass schaltet sich ein) ... dass die nicht sagen, okay, ich hab halt den
Job gemacht, sondern dass die auch Ehrfurcht vor dem Song haben, Leute
wie Thomas D..... Er ist ins Studio gekommen und hat gesagt: Ey, denkt
dran, ich bin eigentlich kein Sänger, ich bin der Rapper....
Aber Susi
von „Klee“ hatte beim Singen der Backings für „Frau ich freu mich“
ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Rock’n’Roll is dead“ an. Kein
Zufall sicher....
... das hat sie
natürlich extra gemacht, um mich zu ärgern, drum steht ja auch im
Booklet: „übrigens Susi, Rock’n’Roll lebt, und wie!“
Ging sie
raus und hat das T-Shirt gewechselt?
Nee, sie hat sich
köstlich amüsiert dabei. War ne tolle Idee. Wenn du weißt, du gehst
ins Studio und singst bei BAP „du-duduups“, und wirst dabei gefilmt,
da musst du schon irgendwas machen, um mal „Hallo zu rufen“.
Gerade im
Gästebuch auf der Homepage von Chrischi wurde im Hinblick auf die
Kölnarena-Konzerte im Januar wieder spekuliert, ob es denn doch Gäste
aus der Vergangenheit geben könnte, namentlich natürlich auch der
Major....
Ich werde keinen
einladen. (Betonung auf ‚einladen’) Aber wenn einer Lust hat
mitzuspielen, ist jeder aufgerufen, der bei BAP gespielt hat. Wir sind
sehr gastfreundlich. Ich will keine Nostalgie- Veranstaltung Wenn da auf
einmal so’ne Nummer abgeht Marke: Das war ihr Leben... tut mir leid,
ich bin noch nicht fertig.
Ein
bisschen Nostalgie muss aber erlaubt sein: Die Highlights aus dreimal
zehn Jahren, ganz kurz auf den Punkt gebracht?
Ich weiß, wie
überraschend es war, als wir zum ersten Mal außerhalb von Köln
gespielt haben in Wuppertal vor 200 Leuten, die jedes Lied mitsangen. Da
war ich mindestens so verblüfft wie ein paar Jahre später, als wir in
der Schweiz standen und viertausend mitsangen und dann wieder paar Jahre
später, als wir dann in China vor neun mal 18.000 Menschen standen, die
noch nie was von Rock’n’Roll gehört hatten, aber instinktiv
mitgingen. Gerade dieser Dreisprung sagt eigentlich alles. Wir haben uns
immer wieder wundern können. Und das soll auch bitte so bleiben. Wenn
wir alles schon wissen, was nächstes Jahr läuft, dann wird’s
furchtbar langweilig. Ich will’s gar nicht wissen. Ich will mich in
die Situationen begeben und dann wird immer wieder was passieren, und es
wird faszinierend sein
Noch ein
spezielles Kapitel aus der Historie, das die Fans im Osten immer noch
interessiert. Wie war das damals mit der abgesagten DDR-Tournee 1984.
Würdest Du rückblickend noch mal genauso handeln?
Das ist immer ’ne
sehr schwer zu beantwortende Frage. Ich kann nur sagen, dass ich es
richtig gefunden habe, dass wir es damals so gemacht haben. Meinem
heutigen Kenntnisstand entsprechend wäre es natürlich anders gelaufen.
Ich hätte dieses Stück (Deshalv spill mer he) gar nicht schreiben
müssen. Die Leute in der DDR wussten, warum wird da gespielt haben, und
das Stück hätte es gar nicht gebraucht. Ich hab’ aber damals
gedacht, es braucht das Stück, und deswegen war die Entscheidung, sich
das nicht verbieten zu lassen, richtig, und wir habe damit auch eine
Entwicklung gestoppt, die verlogen war- da fuhren plötzlich weiß Gott
welche Westrocker in den Osten und haben sich da am Nasenring vorführen
lassen. Durch ihr Erscheinen, durch ihre Anpassung an diesen Maulkorb,
den man einem ja praktisch umgelegt hatte, haben sie gesagt: In der DDR
ist alle besser als im Westen, man hat sich wirklich propagandamässig
vorführen lassen. Und diesen Trend haben wir gestoppt, ohne es zu
wollen.
Zurück
in die Gegenwart: Die Platte muss unter die Leute kommen - ist Radio
dazu für euch noch wichtig? Und wie läuft es?
Die Single läuft
gut, ist in den Airplaycharts so bei 80, das ist für unsere
Verhältnisse schon ziemlich hoch. Wir waren ja nie ne Single band .
Jedenfalls ist das ist höher als alles von „Sonx“ Ja, natürlich
ist das schade, aber die Radiolandschaft haben wir ja nicht selber
erfunden, die ist so wie sie ist, und statt dass man jetzt ständig
drüber greint.... es ist halt nicht die Radiolandschaft, die man sich
wünscht. Aber lass uns Musik machen.
Wie sehen
die Pläne aus? Da gibt es zum einen die Tour und dann warten die Fans
ja auch auf eine CD mit wirklich neuem Material.
Ich gehe davon
aus, dass mir jetzt nach und nach die einzelnen Strategen aus der Band
wieder ihre Demos geben und dass ich mir da wieder was aussuchen darf.
Das ist ja eigentlich Schlaraffenland, musste mal überlegen! Die
schreiben alle, die drücken mir ihre Dinger ab, ich schreib’ selbst,
und dann kann man nachher aussuchen aus all den wunderbaren Sachen, die
da sind und geht ans nächste Album. Ich hoffe, dass dieser Rhythmus
noch möglichst lange andauert, und da sind ja zwischendurch auch immer
noch Sachen möglich ... das habe ich ja gemerkt. Vom Wenders Film über
das Bigband Album, dann die Chronicles-Tour Das leben bleibt
interessant. Und „Chronicles“ ist ja auf drei Bände angelegt. Und
so der Meister abliefert, wird’s auch die Hörbücher geben.... im
Auftrag des Herrn, das haben wir ja gesagt, und mit der Bigband wird
bestimmt auch noch was laufen, aber das nächste Jahr steht im Zeichen
von BAP, und da muss man alles nach ausrichten. Was dann Sinn macht
darüber hinaus? Da muss man sich erst mal bedeckt halten, weil das darf
man noch nicht stören.
Die jetzt
bekannten Tourtermine können ja wohl noch nicht alles gewesen sein?
Nee, nee, das ist
jetzt mal der Anfang. Ich denke mal, dass es noch etliche
Sommerfestivals gibt, dass es im Herbst eine Kundendiesntour gibt, und
dann schau wir mal, wie’s weitergeht. Auch das kann man jetzt nicht in
Stein meißeln, man muss bereit sein, sich auf ne Entwicklung
einzulassen...
Vor
eineinhalb Jahren haben wir uns unterhalten, was bei dir im CD-Player
rotiert. Wie sieht es damit derzeit aus?
... ich nehme an,
dass ich da über ein Album von Counting Crows gesprochen habe, es gibt
mittlerweile wieder ein neues Wallflowers-Album, was ich jedem empfehlen
kann, sehr erfreulich finde ich solche Bands wie Coldplay und Athlete.
Sehr interessant, die machen auch Sachen, die einen beeinflussen
können. Es gibt auch mittlerweile eine ganze Menge deutsche Bands, die
eine Chance bekommen haben... angefangen von „Wir sind Helden“. Da
ist einiges in Bewegung geraten, ich hoffe nur, dass die Radios nicht
allzu schnell diese Welle abebben lassen |