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Aachen, 15. März 2002

Ein Bericht von von Felicitas Ochotta-Grundmann

Schön, mal in der Wärme auf den Einlass warten zu dürfen! Um 19 Uhr Einlass,  dann Gedränge, aber zum Glück hat es doch noch für die erste Reihe gereicht. Musste feststellen, dass der "Sicherheitsabstand" zur Bühne ziemlich groß war, auch wenn vor Wolfgang die Bühne noch etwas verlängert wurde. Uns wurde später erklärt, dass das mit der Halle zu tün hätte, naja, dann wurde man schon nicht so "vollgenebelt".
Der Einstieg war erstaunlich, syntheziermäßige Klänge, klang gar nicht nach BAP,  dann Wolfgangs Stimme total verfremdet mit "Aff un zo", aber es kam dann doch  die richtige Band auf die Bühne! Auch wenn ich meinen lieben Wellenreiter  vermisst habe, dieser Einstieg hatte auch was, war auf jeden Fall eine Überraschung.
Das Konzert selbst hat mir mal wieder sehr gut gefallen, ich kann mich auch  nicht über einen schlechten Sound beschweren, an meinem Platz war es vollkommen OK. Einen besonderen Dank für "Souvenirs", "Chippendale Desch", "Do kanns zaubere", "Niemohls verstonn", "Wat schriev mer"! Sheryls Gesangseinlagen sind immer wieder Genuss pur, Michael wird meiner Meinung nach immer besser, Jens war schon immer genial und überhaupt, es scheint nicht nur mir, sondern auch allen Beteiligten auf der Bühne immer wieder Spaß zu machen. Ich liebe die langen Zugabenblöcke und bin über die Kondition der Dame und der Herren immer wieder überrascht. Toll, weiter so!!!
Ich hoffe, dass wir uns im Sommer wieder irgendwo sehen! Bis dann!