-Fan-Tourtagebuch
Aachen,
19. Dezember 2006
Eurogress
Fotos von Vera Braune
Ein Bericht und Fotos von Michi Zell
Eigentlich sollte mein letztes Konzert in Kaiserslautern sein, aber ich habe umdisponiert und somit kam ich zum ersten Mal nach Aachen. D.h. erstmal nach Köln, weil ich dort übernachten durfte. Mit Stutti, Claudia und Liamnoel ging's dann mit dem Regionalexpress nach Aachen. Dort warteten bereits Turtle, Rasibo und Bochi auf uns. Weiter gings auf den Weihnachtsmarkt zum Glühwein. Hier stoßen noch Oettel, Fred und Pauker dazu. Und in der Halle Systeph und Tobias1 und Kerstin1 dazu. Endlich vollzählig!!!
Kurz nach 20 h gings los. Auch bei uns
gingen erst die Beatles und dann ein Walzer vom Band. Also für mich was neues.
Es wurde dann direkt suuuper affjerockt! Ich fand, dass der Funke direkt aufs
Publikum übersprang. Auch die Akkustik in Reihe 1 war absolut genial. Alle
Instrumente waren einwandfrei zu hören. Hatte auch das Gefühl, dass alle
Herren plus Dame einen mords Spaß hatten, außer Micha. (Sollte er das hier
lesen: Öfter lächeln würde dir besser zu Gesicht stehen, als dieses
griesgrämige Gesicht!!!).
Der Liebeslieder-Teil war wunderschöööön! Auch wenn ich da gern noch
"Paar Daach fröher" gehört hätte als dieses "Dead Flowers".
Egal. Helmut mal sooo zu hören, war Gänsehaut pur, dazu dann noch die
zauberhafte Anne! Wunderbaaaar!
In der Zwischenzeit wussten wir schon den Endstand von Frankfurt gegen den FC,
aber Wolfgang hat lange damit gewartet, bis er ihn rausgerückt hat. Naja, bei
dem Ergebnis! Dafür konnte er es nicht lassen, allen Aachenern viel Glück für
das heutige Spiel gegen Bayern zu wünschen *grrrr*!
3 Stunden 20 Minuten. Es war einfach suuuuper!
Nochmal schnell am Büdchen
vorbei. Da wurden doch tatsächlich noch Weihnachtsgeschenke gekauft ... Und
schon wurden wir aus der Halle gekehrt. Deshalb bekam Pauker sein
Geburtstagsständchen mitten auf der Straße. Aber wer hat das schon? Einen
Absacker dann noch und schon gings ab auf die Autobahn. Irgendwie waren wir auch
alle sehr müde.
Halt, vorher hatten wir noch
das Vergnügen dem Nightliner hinterher zu winken und ihn dann auch nochmal zu
überholen. Oettel hat uns wunderbar durch den Nebel nach Köln kutschiert. Hier
noch einmal vielen Dank.
Ich grüß noch einmal alle an dieser Stelle. Es war schön mit euch abzufeiern.